Libby Robin compares two major museum exhibitions on climate change that rely heavily on the IPCC models: Uppdrag Klimat (Mission: Climate Earth), at the Royal Natural History Museum in Stockholm (Naturhistoriska Riksmuseet), Sweden; and EcoLogic, at the Powerhouse Museum, Sydney.
Through speculative, poetic, and provocative texts, thirteen writers and artists have come together to reflect on human relationships with other species and the planet.
Tracing ticks in two different artworks and Leslie Feinberg’s activist writing, Wibke Straube takes their lead in this article from philosopher Donna Haraway and her suggestion to think about engagement with the environment through an “ethics of response-ability.”
Die Ausstellung “Fleischloser Humor. Der frühe Vegetarismus im Zerrspiegel der Karikatur” von Evi Zemanek und Sophia Burgenmeister (2019) ist mit einer Creative Commons Attribution 4.0 International license lizensiert.
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Der Vegetarismus wird als alternatives Ernährungsmodell bis heute kontrovers diskutiert. Viele aktuell vorgebrachte Argumente für und wider eine vegetarische Lebensweise wurden schon im 19. Jahrhundert in den Medien verbreitet. Diese virtuelle Ausstellung beleuchtet die ersten Jahrzehnte der Debatte um fleischlose Ernährung im deutschsprachigen Kulturraum. Dabei wählt sie eine besondere Perspektive: Sie spiegelt die Ausdifferenzierung des Diskurses und die Entwicklung visueller Topoi rund um den Vegetarismus in Karikaturen und Satiren, die seinerzeit die Bewegung, Lebensphilosophie, Vereinsstrukturen und Ernährungsgewohnheiten verspottet haben. Außerdem gibt sie amüsante Einblicke in den damaligen Humor.
Klicken Sie hier, um mehr über diese Ausstellung zu erfahren. Diese virtuelle Ausstellung ist hier in englischer Sprache zu finden.
Evi Zemanek and Sophia Burgenmeister
Karikaturen über Vegetarier und den Vegetarismus waren im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts keine absolute Seltenheit – und doch handelt es sich um besondere Funde, die in aufwendiger Recherche erst entdeckt werden müssen in den Fluten von Spott über die Geschlechterverhältnisse, bestimmte Berufsgruppen und politische Positionen. Zwar kann man dank fortschreitender Digitalisierung von Satire-Blättern zunehmend besser gezielt nach Vegetarier-Karikaturen suchen, jedoch ist das Gros der Zeitschriften noch lange nicht erschlossen.
Der Vegetarismus wird als alternatives Ernährungsmodell bis heute kontrovers diskutiert. Viele aktuell vorgebrachte Argumente für und wider eine vegetarische Lebensweise wurden schon im 19. Jahrhundert in den Medien verbreitet. Diese virtuelle Ausstellung beleuchtet die ersten Jahrzehnte der Debatte um fleischlose Ernährung im deutschsprachigen Kulturraum. Dabei wählt sie eine besondere Perspektive: Sie spiegelt die Ausdifferenzierung des Diskurses und die Entwicklung visueller Topoi rund um den Vegetarismus in Karikaturen und Satiren, die seinerzeit die Bewegung, Lebensphilosophie, Vereinsstrukturen und Ernährungsgewohnheiten verspottet haben. Außerdem gibt sie amüsante Einblicke in den damaligen Humor.
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Evi Zemanek and Sophia Burgenmeister Baltzer, Eduard. 1867. Die natürliche Lebensweise, der Weg zu Gesundheit und sozialem Heil. Nordhausen: Selbstverlag des Verfassers.
Baltzer, Eduard. 1868. Vereinsblatt für Freunde der natürlichen Lebensweise (Vegetarianer), No. 1. Nordhausen: Selbstverlag des Verfassers.
Barlösius, Eva. 1997. Naturgemäße Lebensführung. Zur Geschichte der Lebensreform um die Jahrhundertwende. Frankfurt/New York: Campus Verlag.
Bollmann, Stefan. 2017. Monte Verità. 1900 – Der Traum vom alternativen Leben beginnt. München: DVA.
Der Vegetarismus wird als alternatives Ernährungsmodell bis heute kontrovers diskutiert. Viele aktuell vorgebrachte Argumente für und wider eine vegetarische Lebensweise wurden schon im 19. Jahrhundert in den Medien verbreitet. Diese virtuelle Ausstellung beleuchtet die ersten Jahrzehnte der Debatte um fleischlose Ernährung im deutschsprachigen Kulturraum. Dabei wählt sie eine besondere Perspektive: Sie spiegelt die Ausdifferenzierung des Diskurses und die Entwicklung visueller Topoi rund um den Vegetarismus in Karikaturen und Satiren, die seinerzeit die Bewegung, Lebensphilosophie, Vereinsstrukturen und Ernährungsgewohnheiten verspottet haben. Außerdem gibt sie amüsante Einblicke in den damaligen Humor.
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Evi Zemanek and Sophia Burgenmeister In the early phase of the vegetarian movement, satirists playfully imagined how this diet and worldview affected different aspects of culture. Other cartoons make fun of the fact that vegetarianism quickly became a trend that was seen as sign of the Zeitgeist of the 1880s. Surprisingly, they overlooked the fact that vegetarianism was indeed intended as a sociocultural reform that could contribute to social and gender equality. This is from the German version of “Satirical Glimpses of the Cultural History of Vegetarianism.” For the English-language version of this exhibition, click here.
Der Vegetarismus wird als alternatives Ernährungsmodell bis heute kontrovers diskutiert. Viele aktuell vorgebrachte Argumente für und wider eine vegetarische Lebensweise wurden schon im 19. Jahrhundert in den Medien verbreitet. Diese virtuelle Ausstellung beleuchtet die ersten Jahrzehnte der Debatte um fleischlose Ernährung im deutschsprachigen Kulturraum. Dabei wählt sie eine besondere Perspektive: Sie spiegelt die Ausdifferenzierung des Diskurses und die Entwicklung visueller Topoi rund um den Vegetarismus in Karikaturen und Satiren, die seinerzeit die Bewegung, Lebensphilosophie, Vereinsstrukturen und Ernährungsgewohnheiten verspottet haben. Außerdem gibt sie amüsante Einblicke in den damaligen Humor.
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Evi Zemanek and Sophia Burgenmeister Since vegetarian societies began to spread and organize events in Germany, their missionary attitude and their supposed moral superiority have been ridiculed. Caricatures mocked the rigid rules of the vegetarians and their societies, accusing them of hypocrisy or of reinterpreting the self-imposed prohibitions according to their own needs and weaknesses. This is from the German version of “Satirical Glimpses of the Cultural History of Vegetarianism.” For the English-language version of this exhibition, click here.
Der Vegetarismus wird als alternatives Ernährungsmodell bis heute kontrovers diskutiert. Viele aktuell vorgebrachte Argumente für und wider eine vegetarische Lebensweise wurden schon im 19. Jahrhundert in den Medien verbreitet. Diese virtuelle Ausstellung beleuchtet die ersten Jahrzehnte der Debatte um fleischlose Ernährung im deutschsprachigen Kulturraum. Dabei wählt sie eine besondere Perspektive: Sie spiegelt die Ausdifferenzierung des Diskurses und die Entwicklung visueller Topoi rund um den Vegetarismus in Karikaturen und Satiren, die seinerzeit die Bewegung, Lebensphilosophie, Vereinsstrukturen und Ernährungsgewohnheiten verspottet haben. Außerdem gibt sie amüsante Einblicke in den damaligen Humor.
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Evi Zemanek and Sophia Burgenmeister In the nineteenth century, there was much debate about the question of which way of living could be regarded as “natural.” Caricatures on vegetarianism mock ideas of the “natural” relationship between animal and man, and draft utopian as well as dystopian visions of a vegetarian future. This is from the German version of “Satirical Glimpses of the Cultural History of Vegetarianism.” For the English-language version of this exhibition, click here.
Der Vegetarismus wird als alternatives Ernährungsmodell bis heute kontrovers diskutiert. Viele aktuell vorgebrachte Argumente für und wider eine vegetarische Lebensweise wurden schon im 19. Jahrhundert in den Medien verbreitet. Diese virtuelle Ausstellung beleuchtet die ersten Jahrzehnte der Debatte um fleischlose Ernährung im deutschsprachigen Kulturraum. Dabei wählt sie eine besondere Perspektive: Sie spiegelt die Ausdifferenzierung des Diskurses und die Entwicklung visueller Topoi rund um den Vegetarismus in Karikaturen und Satiren, die seinerzeit die Bewegung, Lebensphilosophie, Vereinsstrukturen und Ernährungsgewohnheiten verspottet haben. Außerdem gibt sie amüsante Einblicke in den damaligen Humor.
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Evi Zemanek and Sophia Burgenmeister 
