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NL 001-010_114

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Source: Alfred Wegener, Tagebücher, June 1912 – July 1913. DMA NL 001/010.

NL 001-014_133

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Source: Alfred Wegener, Tagebücher, April 1930 – September 1930. DMA NL 001/014.

[133] Sache schief geht, und nicht ganz mit Unrecht. Himmel, warum müssen wir jetzt unausgesetzt Wetterpech haben!

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Source: Alfred Wegener, Tagebücher, June 1912 – July 1913. DMA NL 001/010.

NL 001-010_112

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Source: Alfred Wegener, Tagebücher, June 1912 – July 1913. DMA NL 001/010.

NL 001-014_132

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Source: Alfred Wegener, Tagebücher, April 1930 – September 1930. DMA NL 001/014.

[132] Ob wir morgen nach 200 kommen werden? Die Aussichten sind nicht sehr rosig. Die weiße Wüste raucht, es ist ein tobendes Chaos! Wind 12-14 m/s.“

NL 001-010_106

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Source: Alfred Wegener, Tagebücher, June 1912 – July 1913. DMA NL 001/010.

[106] und unsere Reise in ihr. Wieder haben wir 18 km zurückgelegt, und wieder haben wir nichts anderes gesehen als Schnee und Himmel. Gestern und heut sind wir nach dem Barometer entschieden bergab gegangen (zusammen ca 50 m), so daß es nun damit wohl Ernst wird. Dieses neue Ereignis haben wir denn heute mit einem großen Festmittag gefeiert. – Noch 340 km.

NL 001-010_105

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Source: Alfred Wegener, Tagebücher, June 1912 – July 1913. DMA NL 001/010.

[105] heute der Schnee wieder fester war als auf den früheren Tagesmärschen, daß wieder Sastrugi auftreten, und zwar aus SW, und daß wir wieder stärkeren SW. Wind bekommen haben.

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Source: Alfred Wegener, Tagebücher, April 1930 – September 1930. DMA NL 001/014.

NL 001-010_104

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Source: Alfred Wegener, Tagebücher, June 1912 – July 1913. DMA NL 001/010.

NL 001-010_103

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Source: Alfred Wegener, Tagebücher, June 1912 – July 1913. DMA NL 001/010.